Vom einfachen Vier-Augen-Prinzip über das Design von Workflows und Datenströmen bis zum vielschichtigen Neue-Produkte-Prozess unter Beteiligung verschiedenster Unternehmensbereiche, sind wohldefinierte technische und organisatorische Prozesse die unabdingbare Basis einer funktionierenden Bank.

Effiziente Arbeitsprozesse schaffen die Strukturen zur Erzielung einer konstant hohen Ergebnisqualität in den Anforderungen und Meldepflichten des täglichen Geschäftes, sichern die Güte implementierter Modelle und Datenpools als Grundlagen für strategische Entscheidungen und ermöglichen die geordnete Erweiterung des Dienstleistungsumfangs unserer Kunden.

Weniger vorhersehbare Entwicklungen - wie veränderte Marktgegebenheiten, neue regulatorische Auflagen, neue technische Möglichkeiten oder ein sich wandelndes Geschäftsmodell - bedingen daher stets die Prüfung und Optimierung bzw. Erweiterung der implementierten Prozesse. Hierbei unterstützt Finbridge mit erfahrenen Beratern, zukunftsfähigen Konzepten und Blick auf die Gesamtbankstrategie.

 Kürzlich durchgeführte Projekte zum Thema Prozessgestaltung umfassen u.a.:

  1. Optimierung und Prozessverschlankung Neuer-Produkte-Prozess, Anbindung Risk Wiki/Produktkatalog, Finanzdienstleister

  2. Prozessübernahme/Insourcing Jahresabschluss, Prozessoptimierung/IDV-Anpassungen, Finanzdienstleister

  3. IT-Harmonisierung Systemlandschaft Treasury, Landesbank

Unsere Themenschwerpunkte im Überblick:

Prozessdesign

  • Definition und Konzeption neuer Prozesse

  • Review und Optimierung bestehender Bankprozesse

 

Corporate Lending Prozesse (Front, Middle und Back Office) 

 

Einführung neuer Finanzprodukte

  • Definition, Review und Begleitung des Neue Produkte Prozesses (NPP)

  • Produktanalyse

  • Bewertungs- und Marktdatenanalyse

  • Abbildungsanalyse

  • OIS Discounting

  • Collateral Floor Pricing

  • Margining

  • Unterstützung bei der Integration und im laufenden Betrieb

 

Datenqualitätsmanagement

  • Verankerung von Datenqualitätssicherungsprozessen von der Datenerfassung bis zum externen und internen Berichtswesen

  • Etablierung von risikobasierten Qualitätsindikatoren

  • Einführung von Datenabgleichen zur nachhaltigen Qualitätssicherung

  • Umsetzung und Einhaltung der BCBS239 Prinzipien für effektive Aggregation und Reporting von Risikodaten


 

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