Posts getaggt mit LkSG
Die CS3D der EU – eine ganz neue informations- und datentechnische Dimension für Unternehmen

Nach langem Ringen haben die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) am 15. März 2024 für die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CS3D) gestimmt. Für Unternehmen in Deutschland mit mehr als 3.000 Beschäftigen sind seit dem 01.01.2023 ja schon die Anforderungen aus dem Lieferkettensorgfalts-pflichtengesetzt (LkSG) einzuhalten. Das LkSG fokussiert sich dabei auf die Berichtspflichten zum eigenen Geschäftsbereich sowie zu Tier 1 Lieferanten. Die CS3D fokussiert sich nun deutlich stärker auf die Risikoidentifikation und -überwachung. Mit ihr verfolgt die EU das ambitionierte Ziel, die Unternehmen, zusätzlich zum eigenen Geschäftsbereich sowie zu Tier 1 Lieferanten, zur Einhaltung der Menschen- und Arbeitsrechte und des Umweltschutzes entlang der gesamten Wertschöpfungskette (lieferanten- wie auch kundenseitig) zu verpflichten.

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Das Finbridge-Tool für eine effiziente anlassbezogene Risikoanalyse

Die „anlassbezogene Risikoanalyse“, die im LkSG beim Vorliegen eines konkreten Hinweises zu einem möglichen Verstoß gefordert wird, stellt neue und weitergehende Anforderungen an Unternehmen. Bislang fehlte jedoch eine umfassende Software-Lösung zur Unterstützung dieser anlassbezogenen Risikoanalyse, die den Anforderungen gerecht wird. Mit dem Finbridge-Tool bieten wir Ihnen eine Lösung: Mit strukturierten Fragebögen und globalen Indizes ermöglicht es eine effiziente und präzise Analyse. Erfahren Sie, wie dieses Tool den Weg für eine zielgerichtete und effiziente anlassbezogene Risikoanalyse ebnet.

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Die anlassbezogene Risikoanalyse unter dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Die „anlassbezogenen Risikoanalyse“, die im LkSG beim Vorliegen eines konkreten Hinweises gefordert wird, stellt neue und weitergehende Anforderungen an Unternehmen als bisher. Wie ist solch eine Risikoanalyse nun sinnvoll und effizient in die bestehenden Unternehmensprozesse und Infrastrukturen einzubetten? In diesem Insight diskutieren wir typische Fragestellungen, die wir empfehlen bereits frühzeitig in die Konzeptionsüberlegungen mit aufzunehmen.

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Aus 2 mach 1 – Der Weg zu einem ökonomischen und rechtskonformen Melde- und Beschwerdesystem

Melde- und Beschwerdeverfahren werden zunehmend zu einem festen Baustein der modernen Compliance Prozesse – das ist nach der jüngsten Verabschiedung des Lieferkettengesetzes und des Hinweisgeberschutzgesetzes deutlich geworden. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen ist es daher vorteilhaft, über ein gemeinsames und integratives Melde- und Beschwerdeverfahren nachzudenken, das allen regulatorischen Anforderungen gerecht wird.

Welche Rahmenbedingungen müssen Sie bei solch einer Überlegung einbeziehen? In diesem Insight diskutieren wir drei Aspekte und geben Ihnen Empfehlungen für die Konzeption eines ökonomischen, effizienten und zukunftsfähigen Melde- und Beschwerdeverfahrens in Ihrem Unternehmen.

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