Citi, one of the leading global issuers of warrants, certificates and derivative products, partnered with TTMzero and Finbridge to successfully implement intraday issuance capabilities for a more efficient issuing process.
WeiterlesenMit der FSDP stellt SAP eine Umgebung für die Datenhaltung innerhalb einer integrierten Systemarchitektur mit Fokus auf Finanzinstitute und Versicherungen bereit. Durch die Kombination mit kompatiblen analytischen Systemen für die Ausprägung der verschiedenen Fachfunktionen in der Banksteuerung ergibt sich ein hochgradiges Standardisierungs- und Modernisierungspotenzial für Institute, die auf den neuen SAP Standard setzen.
WeiterlesenMit dem 2018 veröffentlichten EU-Aktionsplan, wird Nachhaltigkeit nun auch ein wichtiger Schwerpunkt im Finanzbereich. Am 21. April 2021 verabschiedete die Europäische Kommission Änderungen in der MiFID II, die unter anderem zur Aufnahme von Nachhaltigkeitspräferenzen in den Beratungsprozess und in die Zielmarktbestimmung führen. Diese Veröffentlichung beschreibt den aktuellen Stand zum Mai 2021.
WeiterlesenAm 13.04.2021 veröffentlichte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach vorhergehender Konsultation eine neue Fassung des Merkblatts zur externen Bail-in-Implementierung (im Folgenden als „Merkblatt“ abgekürzt). Dies soll zum Anlass genommen werden, den Prozess zur Umsetzung eines Bail-ins (auch genannt: Gläubigerbeteiligung) zu skizzieren sowie Neuerungen in den Dokumenten rund um den Bail-in und mögliche Herausforderungen bei der Umsetzung darzustellen.
WeiterlesenAnfang August 2020 veröffentlichte die European Banking Authority (EBA) den finalen Implementing Technical Standard (ITS) für das Reporting und die Offenlegung von MREL und TLAC [1]. Die EBA wurde hierzu im Rahmen der Überarbeitung der Bank Recovery and Resolution Directive (BRRD II) [2] und der Capital Requirement Regulation (CRR II) [3] mandatiert. Der nachfolgende Beitrag befasst sich mit dem Inhalt des ITS und den daraus entstehenden Anforderungen an die Institute.
WeiterlesenEuropäische Banken haben in den letzten Jahren deutlich die Bestände an notleidenden Krediten abgebaut. Trotz der positiven Entwicklung bedarf es weiterer Fortschritte, um insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Rezession die Zunahme abzumildern und nachhaltige negative Konsequenzen für die gesamtwirtschaftliche Kreditvergabe zu verhindern. Demzufolge haben sich die aufsichtsrechtlichen Erwartungen der Europäischen Bankaufsichtsbehörde (EBA) sowie der Europäischen Zentralbank (EZB) in Bezug auf die Anerkennung und den Umgang notleidender Kredite entwickelt oder erheblich verschärft.
WeiterlesenWeltweit haben die Regulatoren des globalen Finanzsystems in den letzten Jahren die Ablösung der Zinssätze für unbesicherte Kredite (Interbank Offered Rates, IBOR) auf dem Interbankenmarkt vorangetrieben. Eine Konsequenz davon ist, dass bereits Ende 2021 mit der Einstellung des weltweit bedeutenden LIBORs (London Interbank Offered Rate) gerechnet werden muss
Damit Banken auch in Zukunft das Kreditgeschäft auf Basis der neuen Referenzzinssätze anbieten können, bedarf es einer Umstellung der Bankensysteme auf die neue Zins-Methodologie.
WeiterlesenAnfang Juni 2020 veröffentlichte die European Banking Authority (EBA) einen Zeitplan zur Erstellung verschiedener Lieferobjekte [1], für die sie im Rahmen der Investment Firms Regulation (IFR) [2] und Investment Firms Directive (IFD) [3], welche im Dezember 2019 final veröffentlicht wurden, mandatiert wurde. Der nachfolgende Beitrag befasst sich im Wesentlichen mit der Zeitplanung sowie ausgewählten Lieferobjekten von Seiten der EBA.
WeiterlesenDas Regelwerk des einheitlichen Abwicklungsmechanismus, die BRRD und die SRM-Verordnung, wurden umfassend überarbeitet. Mit dieser Überarbeitung gehen grundlegende Änderungen der MREL-Quote einher, die Ende 2020 in Kraft treten
WeiterlesenDas neuartige Covid-19 Virus wird neben den gesundheitlichen Aspekten auch die Realwirtschaft vor extreme Herausforderungen stellen. Zwar befinden sich die Banken im Allgemeinen in einer besseren Verfassung als zur Finanzkrise 2008, allerdings würde eine enorme wirtschaftliche Eintrübung auch den Bankensektor an seine Belastungsgrenze bringen. Um das Bankensystem finanziell und operativ bestmöglich handlungsfähig zu machen, haben die Aufsichtsbehörden weitreichende Erleichterungen bzw. Verschiebungen regulatorischer Anforderungen beschlossen. Dadurch sollen zusätzliche operative Kapazitäten geschaffen werden, um auf die unmittelbaren Prioritäten der Finanzstabilität reagieren zu können. Alle neuen Maßnahmen sollen die Banken in die Lage versetzten, ihren Fokus auf die Kreditversorgung der Realwirtschaft zu lenken und ggf. eigene Verluste im Vorfeld zu minimieren.
WeiterlesenZeitgleich mit dem Inkrafttreten des umfangreichen Sanierungs- und Abwicklungsgesetzes (SAG) [1] der Bundesrepublik Deutschland am 01.01.2015 wurde auf europäischer Ebene das Single Resolution Board (SRB, Einheitlicher Abwicklungsausschuss), die zentrale europäische Abwicklungsbehörde mit Sitz in Brüssel, gegründet. Zielsetzung des SRB ist die strukturierte Abwicklung von in Schieflage geratener, vorrangig systemrelevanter Banken, und somit eine Entschärfung der „Too-big-to-fail“-Problematik.
WeiterlesenAb dem Geschäftsjahr 2022 werden umfassende Neuerungen hinsichtlich der Bilanzierung von Versicherungsverträgen in Kraft treten. Der von dem IASB vorgestellte IFRS 17 löst damit den seit 2004 gültigen IFRS 4 ab. In unserem Insight geben wir einen Überblick über die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen.
WeiterlesenDas Jahr 2018 erweckte den Anschein, als würden die Arbeiten im Rahmen der Abwicklungsplanung etwas ins Stocken geraten, wohingegen das Thema im vergangenen Jahr und auch aktuell wieder weiter in den Fokus der Bankenbranche rückt. Neben der Veröffentlichung der „Expectations for Banks“ (EfB) [1] durch den Single Resolution Board (SRB, Einheitlicher Abwicklungsausschuss)[2] hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als nationale Abwicklungsbehörde ebenfalls mit den Arbeiten zur Abwicklungsplanung bei den größten nicht signifikanten Institute (Less Significant Institutions, LSI) begonnen.
WeiterlesenDas Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FinStabG) wurde 2013 mit dem Ziel eingeführt, frühzeitig mögliche Risiken für die Finanzmarktstabilität zu identifizieren und ggf. gegenzusteuern. In den letzten Jahren kam es in Deutschland, vor allem in den Großstädten, zu beachtlichen Preissteigerungen, u.a. bei Wohnimmobilien. Die Anzeichen einer Immobilienblase mehren sich. So verwundert es nicht, dass schwerwiegende systemische Risiken für das deutsche Finanzsystem befürchtet werden. Die Analyse und Bewertung des Immobilienmarktes ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil der Überwachung der Finanzstabilität. Die Qualität der Analyseergebnisse hängt daher entscheidend von den zur Verfügung stehenden Daten ab.
WeiterlesenIn dieser Publikation beleuchten wir Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und Migrationsstrategien beim Umstieg auf SAP S/4HANA®. Den Fokus haben wir dabei auf S/4HANA® Finance gelegt, Nachfolger von SAP ERP® FI/CO und erstes S/4HANA-Anwendungsmodul. Diese Umstellung stellt nicht nur ein einfaches „Upgrade“ dar, wie wir im Folgenden diskutieren.
WeiterlesenEine Gründungswelle an digitalen Plattformen, die einen digitalen Schuldscheinprozess anbieten, gibt dem bereits boomenden Schuldscheinmarkt nochmals Aufwind hinsichtlich unerreichter Transaktionsvolumina und Anzahl an Deals. Der traditionelle Emissionsprozess birgt gewisse Ineffizienzen, die relativ einfach durch eine Plattform-Lösung vermieden werden können: Eine Plattform kann die Standardisierung, Transparenz und Prozessdauer erheblich verbessern. Dieser Artikel gibt einen aktuellen Überblick über die Plattform-Evolution auf dem Schuldscheinmarkt.
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